Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun. Bloomsbury Verlag GmbH, Berlin.

Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun. Bloomsbury Verlag GmbH, Berlin.
Referenz Ansprechpartner: Jochen Schütz, Leiter Vitos Konzern Geschäftsbereich Personal, Organisation und Recht, 2012-2013
Wie greifen Van Haastrecht/ Scheepbouwer das Phasenmodell des Problemlösens auf und liefern ein 5 Phasen Modell, wie fundamentale Veränderungen systematisch umgesetzt werden können?
Der Einsatz bewährter Werkzeuge gibt Sicherheit im Alltag. Doch je nach Kontext können die Mittel zum Selbstzweck werden, statt Mittel zum Zweck zu bleiben…
Referenz Ansprechpartnerin: Eleonore Fritsch, Klinikleitung GRN Klinik Sinsheim, 2013
Das Unerwartete managen. Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen können. Schäffer-Poeschel Verlag.
Bewährte Prozesse sind bequem. Doch zeigt das Fiasko von Kings Cross wie nötig es zugleich ist, sich situativ im Sinn des Ganzen über Regeln und Prozesse hinwegzusetzen…
Referenz Ansprechpartner: Christian Hell, Klinikleiter ATOS Klinik Heidelberg, 2013
Erfolgreiches Coaching für Teams. NLP professional für Team- und Konfliktcoaching. Junfermannsche Verlagsbuchhandlung, Paderborn.
Referenz Ansprechpartner: PD Dr. Thomas Klöss, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Vorstands, 2012-2013
Fehlerkultur oder Sicherheitskultur? Wie rücken im 21. Jhd. immer mehr die Systeme gegenüber den Individuen in den Vordergrund? Inwieweit dient das dem Risikomanagement, der Patientensicherheit und dem Lernen der Organisation?
Gesund führen. Das Handbuch für schwierige Situationen. Books on Demand GmbH, Norderstedt,
Referenz Ansprechpartner: Dr. Stefan Beyer, Geschäftsführer Vital Kliniken, 2013
Unser Gehirn arbeitet gerne im Routinemodus und filtert unsere Wahrnehmung. Der Umgang mit neuen Informationen im Lernmodus braucht Zeit und Energie…
Am Veränderungsbarometer, unserer Studie zum Wandel im Krankenhaus, beteiligten sich vom 26.11.2012–30.3.2013 in einer Online-Umfrage der Ruhl Consulting knapp 500 Mitarbeiter und Führungskräfte.
Change. Raum für Veränderung. Sich und andere verändern. Psychologische Veränderungsintelligenz im Business. Junfermannsche Verlagsbuchhandlung, Paderborn.
Referenz Ansprechpartner: Gunnar Sevecke, Geschäftsführer Frankfurter Rotkreuz-Kliniken, 2012-2013
Die besten Ideen für mehr Humor. Mit einem Impulsbeitrag von Stefan Ruhl & Elke Eberts. Gabal Verlag.
Das Thema Personal zählt zu den größten Herausforderungen im Krankenhaus. Mittleres Management wird als kritischer Erfolgsfaktor vernachlässigt.
Referenz Ansprechpartner: Rüdiger Burger, Konzern Geschäftsführer GRN Gesundheitszentren, 2013
Weshalb ist Projektmanagement eine Basiskompetenz in Zeiten der Veränderung? Wie verknüpft derBest Practice Ansatz PRINCE2 rollierende Planung und Agilität?
Referenz Ansprechpartner: Dr. Christof Kugler, Medizinischer Geschäftsführer, 2012-2013
Nahezu alle Befragten sehen Potenziale der Verbesserung. Doch dazu ist die Fehlerkultur zu verbessern.
Referenz Ansprechpartnerin: Heinke Falkenstein-Sorg, Kaufmännische Direktorin Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL Klinik Lengerich, 2013
Der Faktor Empathie. Ein Wettbewerbsvorteil für Teams und Organisationen. Junfermann.
Referenz Ansprechpartnerin: Dipl.-KS Birgit Pilz, Pflegedienstleitung Pflege- und Funktionsdienst, Herzzentrum Immanuel, 2013
Schmerz und Ohnmacht des Babies sind so tief konditioniert, dass der angekettete Elefant am kleinen Pflock sein Selbstbewusstsein über seine wahren Kräfte verloren hat…
Teams mit Empathie führen gilt als Schlüsselfaktor für erfolgreiche Veränderung. Das ist eng verknüpft mit der Rolle des mittleren Managements und der Bedeutung der Fehlerkultur für Lernen und Entwicklung.
Die besten Strategietools in der Praxis. Welche Werkzeuge brauche ich wann? Wie wende ich sie an? Wo liegen die Grenzen? Carl Hanser Verlag.
Referenz Ansprechpartner: Professor (Dalhousie) Dr. med. Dietrich Henzler, FRCPC, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Rettungsmedizin, Schmerztherapie (AIRS), 2013
ALPEN als Grundprinzip des Zeitmanagements nach L. Seiwert und wie enthüllen sich Sinn und Zweck eines Zeitplans über den Tag, die Woche und das Jahr?
Wenn verschiedene Menschen auf eine Sache blicken, haben sie eine unterschiedliche Perspektiven und Deutungen. Eine Stärke, die sich nutzen lässt…
Der Weg zu den Besten. Die sieben Management-Prinzipien für dauerhaften Unternehmenserfolg. Campus Verlag.
Referenz Ansprechpartner: Holger Höhmann, Kaufmännischer Direktor Landschaftsverband Rheinland, 2012-2013
Management psychiatrischer Kliniken. Leistungsorientierte Vergütung und strategische Klinikführung. Kohlhammer.
Referenz Ansprechpartner: Dr. Andreas Breitbart, Geschäftsführender Oberarzt Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Ulm, 2010
Weshalb ist es im Selbstmanagement wesentlich, das unbewusste Reiz Reaktion Schema zu unterbrechen? Statt Emotionen und Bedürfnisse katharsisch auszuagieren, bewusst zu reagieren?
Die alte Dame mit dem Überraschungsei zeigt, wie wichtig es ist, sich im Alltag Zeit für Wesentliches zu nehmen: den Moment …
Ambitionen. Wie große Karrieren gelingen. Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main.
Referenz Ansprechpartner: Dr. Helmar Wauer, Kaufmännischer Leiter, Charité, 2012