Der Einsatz bewährter Werkzeuge gibt Sicherheit im Alltag. Doch je nach Kontext können die Mittel zum Selbstzweck werden, statt Mittel zum Zweck zu bleiben…
Führung und Werkzeuge: Das Beispiel der Feuerwehr
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Alle Impulse
Zentrale Notaufnahme, GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar
Referenz Ansprechpartnerin: Eleonore Fritsch, Klinikleitung GRN Klinik Sinsheim, 2013
Weick, Karl E. | Sutcliffe, Kathleen M. (2010)
Das Unerwartete managen. Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen können. Schäffer-Poeschel Verlag.
Feuer an Kings Cross: Sich über Regeln und Prozesse hinwegsetzen
Bewährte Prozesse sind bequem. Doch zeigt das Fiasko von Kings Cross wie nötig es zugleich ist, sich situativ im Sinn des Ganzen über Regeln und Prozesse hinwegzusetzen…
International Office, ATOS Klinik Heidelberg
Referenz Ansprechpartner: Christian Hell, Klinikleiter ATOS Klinik Heidelberg, 2013
Schmidt-Tanger, Martina | Backwinkel, Holger (2012)
Erfolgreiches Coaching für Teams. NLP professional für Team- und Konfliktcoaching. Junfermannsche Verlagsbuchhandlung, Paderborn.
Zentrales Projektmanagement, Universitätsklinikum Halle (Saale)
Referenz Ansprechpartner: PD Dr. Thomas Klöss, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Vorstands, 2012-2013
Lerneinheit Risikomanagement – Von Sicherheitskultur und Fehlerkultur
Fehlerkultur oder Sicherheitskultur? Wie rücken im 21. Jhd. immer mehr die Systeme gegenüber den Individuen in den Vordergrund? Inwieweit dient das dem Risikomanagement, der Patientensicherheit und dem Lernen der Organisation?
Matyssek, Anne Katrin (2010)
Gesund führen. Das Handbuch für schwierige Situationen. Books on Demand GmbH, Norderstedt,
Gesund Führen – Vital Seminarreihe, Vital-Kliniken GmbH
Referenz Ansprechpartner: Dr. Stefan Beyer, Geschäftsführer Vital Kliniken, 2013
Wahrnehmungsfilter und Lernmodus: Zwei Arten zu denken
Unser Gehirn arbeitet gerne im Routinemodus und filtert unsere Wahrnehmung. Der Umgang mit neuen Informationen im Lernmodus braucht Zeit und Energie…
Veränderungsbarometer – Studie zum Wandel im Krankenhaus
Am Veränderungsbarometer, unserer Studie zum Wandel im Krankenhaus, beteiligten sich vom 26.11.2012–30.3.2013 in einer Online-Umfrage der Ruhl Consulting knapp 500 Mitarbeiter und Führungskräfte.
Schmidt-Tanger, Martina (2012)
Change. Raum für Veränderung. Sich und andere verändern. Psychologische Veränderungsintelligenz im Business. Junfermannsche Verlagsbuchhandlung, Paderborn.
Führungskräfteentwicklung, Frankfurter Rotkreuz Kliniken
Referenz Ansprechpartner: Gunnar Sevecke, Geschäftsführer Frankfurter Rotkreuz-Kliniken, 2012-2013
Asgodom, Sabine (Hrsg., 2013)
Die besten Ideen für mehr Humor. Mit einem Impulsbeitrag von Stefan Ruhl & Elke Eberts. Gabal Verlag.
Schlüssel der Veränderung – Mittleres Management
Das Thema Personal zählt zu den größten Herausforderungen im Krankenhaus. Mittleres Management wird als kritischer Erfolgsfaktor vernachlässigt.
Führungskräfteklausur, GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar gGmbH
Referenz Ansprechpartner: Rüdiger Burger, Konzern Geschäftsführer GRN Gesundheitszentren, 2013
Lerneinheit Projektmanagement – Von Agile und Best Practice
Weshalb ist Projektmanagement eine Basiskompetenz in Zeiten der Veränderung? Wie verknüpft derBest Practice Ansatz PRINCE2 rollierende Planung und Agilität?
Programm Personalentwicklung, Klinikum Frankfurt Höchst
Referenz Ansprechpartner: Dr. Christof Kugler, Medizinischer Geschäftsführer, 2012-2013
Schlüssel der Veränderung – Fehlerkultur verbessern.
Nahezu alle Befragten sehen Potenziale der Verbesserung. Doch dazu ist die Fehlerkultur zu verbessern.
Organisationsgutachten, LWL Pflegezentrum Lengerich
Referenz Ansprechpartnerin: Heinke Falkenstein-Sorg, Kaufmännische Direktorin Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL Klinik Lengerich, 2013
Miyashiro, Marie R. (2013)
Der Faktor Empathie. Ein Wettbewerbsvorteil für Teams und Organisationen. Junfermann.
Klausurtage Pflege, Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg
Referenz Ansprechpartnerin: Dipl.-KS Birgit Pilz, Pflegedienstleitung Pflege- und Funktionsdienst, Herzzentrum Immanuel, 2013
Der angekettete Elefant am kleinen Pflock: Macht der Konditionierung
Schmerz und Ohnmacht des Babies sind so tief konditioniert, dass der angekettete Elefant am kleinen Pflock sein Selbstbewusstsein über seine wahren Kräfte verloren hat…
Schlüssel der Veränderung – Teams mit Empathie führen.
Teams mit Empathie führen gilt als Schlüsselfaktor für erfolgreiche Veränderung. Das ist eng verknüpft mit der Rolle des mittleren Managements und der Bedeutung der Fehlerkultur für Lernen und Entwicklung.
Kerth, K. | Asum, H. | Stich, V. (5. Aufl. 2011)
Die besten Strategietools in der Praxis. Welche Werkzeuge brauche ich wann? Wie wende ich sie an? Wo liegen die Grenzen? Carl Hanser Verlag.
Strategieklausur der Fachabteilung AIRS, Klinikum Herford
Referenz Ansprechpartner: Professor (Dalhousie) Dr. med. Dietrich Henzler, FRCPC, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Rettungsmedizin, Schmerztherapie (AIRS), 2013
Lerneinheit Zeit- und Selbstmanagement – Von der ALPEN-Tour
ALPEN als Grundprinzip des Zeitmanagements nach L. Seiwert und wie enthüllen sich Sinn und Zweck eines Zeitplans über den Tag, die Woche und das Jahr?
Die Blinden und der Elefant: Perspektiven auf das große Ganze
Wenn verschiedene Menschen auf eine Sache blicken, haben sie eine unterschiedliche Perspektiven und Deutungen. Eine Stärke, die sich nutzen lässt…
Collins, Jim (1. Auflage 2011)
Der Weg zu den Besten. Die sieben Management-Prinzipien für dauerhaften Unternehmenserfolg. Campus Verlag.
Strategieklausur als Großgruppenmoderation, LVR Klinik Langenfeld
Referenz Ansprechpartner: Holger Höhmann, Kaufmännischer Direktor Landschaftsverband Rheinland, 2012-2013
Belling, Reinhard (1. Auflage 2012)
Management psychiatrischer Kliniken. Leistungsorientierte Vergütung und strategische Klinikführung. Kohlhammer.
Berufsübergreifender Anamnesebogen, UKU Zentrum Innere Medizin
Referenz Ansprechpartner: Dr. Andreas Breitbart, Geschäftsführender Oberarzt Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Ulm, 2010
Lerneinheit Umgang mit Emotionen – Vom Reiz/ Reaktion Schema
Weshalb ist es im Selbstmanagement wesentlich, das unbewusste Reiz Reaktion Schema zu unterbrechen? Statt Emotionen und Bedürfnisse katharsisch auszuagieren, bewusst zu reagieren?
Der Moment: Das Leben ist wie ein Überraschungsei
Die alte Dame mit dem Überraschungsei zeigt, wie wichtig es ist, sich im Alltag Zeit für Wesentliches zu nehmen: den Moment …
Assig, Dorothea | Echter, Dorothee (2012)
Ambitionen. Wie große Karrieren gelingen. Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main.
Organisationsgutachten Sozialpädiatrisches Zentrum, Charité Berlin
Referenz Ansprechpartner: Dr. Helmar Wauer, Kaufmännischer Leiter, Charité, 2012
Die alte Dame und der Taxifahrer: Zeit und Achtsamkeit
Nehmen Sie sich Zeit für die alte Dame in der Geschichte eines Taxifahrer. Eine Erfahrung über Zeit, Geduld und den Zauber im kleinen Moment …
Lerneinheit Zeit- und Selbstmanagement – Von der Eisenhower Regel
Wie hilft die Eisenhower Regel, um langfristige Ziele zu leben. Zwei Beispiele veranschaulichen die Priorisierung nach wichtig und dringlich…
Jotzo, Markus (1. Auflage 2012)
Loslassen für Führungskräfte. Meine Mitarbeiter schaffen das. Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim.