Wieso schafft geocodiertes Einweiser Monitoring mehr Transparenz? Was unterscheidet die Fachabteilungs- und die Kliniksicht? Wie sind ABC-, Risiko- und Nichteinweiser definiert?
Alle Impulse
Heath, Fred Chip | Heath, Jeffrey Dan (4. Aufl. 2019)
Switch. Veränderung wagen und dadurch gewinnen! S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main.
Gestalten von Wachstum in der Neurochirurgie, Inselspital Bern
Referenz Ansprechpartner: Prof. Dr. Andreas Raabe, Direktor und Chefarzt der Universitätsklinik für Neurochirurgie, 2011-2013
Die Lehrerin: Mut zu Wertschätzung
Die Lehrerin beweist, dass es oft nur eine kleine Geste der Wertschätzung und etwas Mut braucht, um Menschen glücklich zu machen…
Lerneinheit Marketing Mix – Von Auslandspatienten
Stellen Patienten aus dem Ausland eine außerbudgetäre Chance für Kliniken dar? Welche spezifischen Mühen sind beim Marketing Mix für die Dienstleistung nötig – v.a. Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik?
Doujak, Alexander | Heitger, Barbara (2. Aufl. 2014)
Harte Schnitte, neues Wachstum. Die Logik der Gefühle und die Macht der Zahlen im Change Management. Redline Wirtschaft bei Ueberreuter, Frankfurt/ Wien.
Lerneinheit Klinikmarketing – Von innen nach außen wirken
Was heißt Klinikmarketing von innen nach außen? Wie lässt sich die Qualität in Medizin, Prozessen und Strukturen erlebbar machen? Wie wird die Patientenerfahrung zum Markenerlebnis der Klinik?
Geißler, Karlheinz A. (2010)
Lob der Pause. Warum unproduktive Zeiten ein Gewinn sind. oekom Verlag, München.
Zukunftskonzept und Betriebsplanung, KKH Bergstraße, Heppenheim
Referenz Ansprechpartner: Thomas Metz, Aufsichtsratsvorsitzender Kreiskrankenhaus Bergstraße gGmbH, 2009-2012
Vom Leben gezeichnet: Schönes Herz
Auf der Suche danach, wer das perfekte Herz hat, stellt sich die Frage, was schöne Herzen denn eigentlich ausmacht…
Lerneinheit OP Prozesse & Personal – Vom prämierten OP Management
Die Ruhl Consulting AG wurde mit seinem “OP Management mit Vorbildcharakter” mit dem M&K Award gekürt. Warum stehen hier Prozesse und Kommunikation im Vordergrund? Welche Hebel der Entwicklung im OP werden fokussiert?
Seliger, Ruth (1. Auflage 2008)
Das Dschungelbuch der Führung. Ein Navigationssystem für Führungskräfte. Carl-Auer-Verlag, Heidelberg.
Betriebskonzept mit Raum- & Funktionsplanung, UKU Zentrum Innere Med
Referenz Ansprechpartner: Dr. med. Andreas Breitbart, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Innere Medizin III, 2008-2011
Loebbert, Michael (2. Auflage 2015)
The Art of Change. Von der Kunst, Veränderungen in Unternehmen und Organisationen zu führen. Rosenberger Fachverlag, Leonberg.
Lernende Organisation, Universitätsklinikum Ulm, Chirurgie
Referenz Ansprechpartner: Prof. Dr. Reinhard Marre, Leitender ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Ulm, 2007-2013
Lerneinheit Prozesse auf Station – Von der Zusammenarbeit als Team
Wie nimmt der Patient Qualität auf Station wahr? Und wieso brauchen gute Prozesse gute Kommunikation, Kompetenz und Koordination, damit der Patient sie als solche bemerkt?
Lerneinheit Ambulante Prozesse in der Klinik – Von der elektiven Ambulanz
Die Ambulanz ist eines der Entrées einer Klinik. Wie stellt sich ihre Finanzierung dar? Welche Rollen, Räume, Qualifikationen, Datentransparenz wäre ideal?
Lerneinheit Prozesse II – Krankenhaus Notaufnahme
Inwiefern stellt die Krankenhaus Notaufnahme einen kritischen Faktor in der Organisation? Wie damit umgehen, dass dort ebenso vital gefährdete Notfälle wie Bagatellfälle eintreffen?
The Moses Art of Change: Der Weg ins gelobte Land.
Das Urbild von Führung auf dem Weg in die Veränderung findet sich bereits in der Bibel: Moses führt sein Volk ins gelobte Land…
Lerneinheit Prozesse – Zentrale Aufnahme für elektive Patienten
Wie entlastet die zentrale Aufnahme elektiver Patienten die klinischen Abläufe und wie trägt dies zu einem guten Start in den stationären Aufenthalt bei?
Lerneinheit Lean Management – Von schlanken Prozessen
Was sind die Vorteile von über die Bereiche und Berufsgruppen abgestimmer organisierter Prozesse und von Lean Management? Warum realisieren sie sich nicht wie von unsichtbarer Hand?
Lerneinheit Prozessfluss – Von Aufnahme und Entlassung
Wie funktioniert der Prozessfluss bei Aufnahme und Entlassung? Wie lassen sich Prozesse vom Ende her denken? Was bezweckt der Rahmenvertrag Entlass Management?
Rosenberg, Marshall B. (10. Auflage 2012)
Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Leben. Junfermann Verlag GmbH, Paderborn.
Lerneinheit Schattentage – Von Fremdreflexion zur Selbstreflexion
Was sind Schattentage? Wie dienen sie der Reflexion des Alltags mit fachkundiger Perspektive von außen? Inwiefern haben sie Vorteile gegenüber Interviews und Befragungen?
Helden des Alltags feiern: Freude an der Menschlichkeit
Ein weiser Mann sagte, jede Gesellschaft sei danach zu beurteilen, wie sie ihre scheinbar am wenigsten gesegneten Mitglieder behandle…
Laura Esserman und ihre Vision der Brustkrebsklinik: Same Day Diagnosis
Für die Realisierung von Visionen brauchte Laura Esserman neben der Kraft zur Überzeugung v.a. auch viel Ausdauer und Klarheit…
Nerd und Freund: Die Wegscheide und die Kraft der Empathie
Einem Nerd wird abgesprochen, Empathie zu geben und zu brauchen. Die Welt durch die Augen des Anderen zu sehen, ist dabei die Basis tiefer Freundschaft…
Lerneinheit mündliche Befragungen – Von strukturierten Interviews
Wie verknüpft das strukturierte Interview die Vorteile schriftlicher Befragungen und unstrukturierter Gespräche? Wie gibt es wertschätzenden Erkundungen nach dem Ansatz der Appreciative Inquiry eine Form?
Lerneinheit schriftliche Befragungen – Vom Umgang mit Beurteilungen
Wieso ist es oft gar nicht so leicht, mit Feedback professionell umzugehen? Wie sollte das bereits bei der Konzeption einer Befragung beachtet werden?
Lerneinheit Inhouse Consulting – Von interner Beratung
Was ist und was sind die Vorteile von Inhouse Consulting in Kliniken? Wie rechnet es sich für Kliniken? Schneiden sich Krankenhausberater mit einem Plädoyer für Inhouse Consulting nicht ins eigene Fleisch?
Felix Finkbeiner: Kinder und ihre Bäume verändern die Welt
Wie ein Kind wie Felix Finkbeiner über die Jahre beiträgt, die Welt zum Besseren zu verändern. Weil Haltung in wahrhaftiges Verhalten mündet…
Clinic Simulation, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Referenz Ansprechpartner zum Projekt Clinic Simulation: Klemens Herrmann, Verwaltungsdirektor, Ortenau Klinikum Offenburg, 2006-2010
Lerneinheit Berater im Krankenhaus – Von Chancen & Herausforderungen
Was muss ein Consultant mitbringen, um im Gesundheitsmarkt erfolgreich zu sein? Welchen Chancen und Herausforderungen bieten sich Gesundheitsunternehmen? Welche Know-how brauchen Klinikberater?
Abläufe in der Neurologie, Großhadern, Klinikum der Universität München
Referenz Ansprechpartnerin: Prof. Dr. med. Marianne Dieterich, Ärztliche Direktorin Neurologische Klinik und Poliklinik, Klinikum Großhadern der Universität München, 2010
Lerneinheit Krankenhausberatung – Von einem recht jungen Feld
Wie entwickelte sich die externe Krankenhausberatung in den letzten Jahren? Welche Kriterien stellen Kliniken bei der Auswahl des Beraters? Und wann gilt es als Berater auch einmal Nein zu einem Auftrag zu sagen?
Prozesse und EDV in der Pathologie, UKE Hamburg Eppendorf
Referenz Ansprechpartner: Prof. Dr. Guido Sauter, Direktor des Instituts für Pathologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, 2010
Johnson, Spencer (Sonderauflage 2015)
Die Mäuse-Strategie für Manager. Veränderungen erfolgreich begegnen. Ariston.
Qualitätsmanagement auf Station, Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH
Referenz Ansprechpartnerin: Sabine Stiller, Pflegedienstleitung Krankenhaus Porz, 2007-2008
Lerneinheit Widerstand und Resistenz – Vom Einstieg in die Veränderung
Weshalb zeigt sich zum Start oft veränderungsresistentes Verhalten? Warum liegen im „Sag mir wie es geht“ oder „Alles kann so bleiben“ Schlüsselszenen? Weshalb da nicht direkt in die Lösungsdiskussion einsteigen?
Lerneinheit Grenzen des Wachstums – Vom Punkt des Genug für alle
Gibt es für uns einen Punkt des Genug, eine Grenze des Wachstums nach dem Motto „immer schneller, weiter, höher“? Mehr Zufriedenheit und die Frage “Wachstum wozu”?