Inwieweit ändert der Mangel an Personal in Kliniken die Verhältnisse? Wird postheroische Führung die alten Hierarchien ablösen? Inwieweit wurde dadurch die Diskussion um wirksame Führungsstile durch den Systemansatz überholt?

Inwieweit ändert der Mangel an Personal in Kliniken die Verhältnisse? Wird postheroische Führung die alten Hierarchien ablösen? Inwieweit wurde dadurch die Diskussion um wirksame Führungsstile durch den Systemansatz überholt?
Referenz Ansprechpartner: Horst Dörner, Leitung Organisation und QM, 2014-2015
Führungsstark im Wandel. Change Leadership für das mittlere Management. Campus Verlag.
Wieso lässt sich die Visite – und hier allen voran die Chefarztvisite – als ein Spiegel der Abteilungskultur bezeichnen? Wodurch wird die Visite zur Regelkommunikation und zum Dreh- und Angelpunkt der Organisation der Prozesse auf Station?
Mentales Training ist im Leistungssport normal. Was können wir daraus lernen und anwenden? Acht Bausteine mentaler Kompetenz…
Fehlt es Kliniken an einer Kultur von Respekt? Wie gedeiht respektloses Verhalten auf dem Boden von Angst und Dominanz, wenn es toleriert oder gar unterstützt wird?
Referenz Ansprechpartnerin: Simone Koch, Pflegedienstleitung St. Josefs Hospital Uerdingen, 2014-2015
Handbuch Change Manager. Vom besten deutschen Schwimmer aller Zeiten, mehrfachen Olympiasieger, Europa- und Weltmeister. Beltz Verlag, Weinheim.
Referenz Ansprechpartner: Stefan A. Rösch, Geschäftsführer Kaholisches Krankenhaus Erfurt, 2014
Wie leitet sich der Organizational Character Indicator aus der Typenlehre von C.G. Jung ab? Wie beschreibt er Kultur von Teams? Was sagen Eisberge, Seerosen und Zwiebelschalen zur Kultur?
Referenz Ansprechpartner: Fritz-Stefan Rau, Leiter Betriebliche Bildung Pfalzklinikum, 2014
Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags: Richtig ausmisten. Gerümpelfrei bleiben. rororo Verlag.
Transformationale Führung zur wirtschaftlichen Sanierung von Kliniken. Die Praxis nennt dies lieber transformative Führung.
Die Salutogenese fragt danach, was Menschen resilient und gesund hält. Kohärenz durch Verstehbarkeit, Bewältigbarkeit und Sinnhaftigkeit sind dabei zentral…
Das Geheimnis kluger Entscheidungen. Von Bauchgefühl und Körpersignalen. Piper Verlag GmbH, München.
Bei Veränderungen zeigt sich oft diffuser Widerstand, der auf die Verletzung von Gewohnheiten, Glaubenssätze und Konditionierungen hinweist…
Ohne Worte. Was andere über Dich denken. Rowohlt Taschenbuch Verlag rororo, Berlin.
Referenz Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Jochen Greiner, Ärztlicher Direktor Innere Medizin, 2013-2017
5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. Einsichten, die Ihr Leben verändern werden. Arkana.
Auch in sehr schwierigen Situationen haben wir immer wieder die Möglichkeit, Anteil zu zeigen und die Wahrnehmung auch auf das Gute im Schlechten zu richten…
Referenz Ansprechpartner: Im Coaching nennen wir aus Vertraulichkeit keine Referenzen, Coachees empfehlen uns eigeninitiativ weiter.
Flourish. Wie Menschen aufblühen. Die positive Psychologie des gelingenden Lebens, Kösel-Verlag, München.
Taugt der DFB als ein Beispiel für transformationale Teamentwicklung? Was können Teams beim Sommermärchen 2006 abschauen?
Das Hin- und Herschieben von Verantwortung schafft Konflikte, Unzufriedenheit und beeinträchtigt die Zusammenarbeit…
Referenz Ansprechpartner: Dr. Franz Graf von Harnoncourt, Geschäftsführer Malteser Deutschland gGmbH, 2013-2014
Still. Die Kraft der Introvertierten. Wilhelm Goldmann Verlag, München, 2013.
Was besagt der jährliche Engagement Index zur emotionale Bindung von Mitarbeitern an ihre Arbeitgeber? Was zeigt die Studie jährlich über den ökonomischen Effekt mangelnder emotionaler Bindung der Mitarbeiter?
Referenz Ansprechpartner: Prof. Dr. Andreas Raabe, Direktor und Chefarzt der Universitätsklinik für Neurochirurgie, 2011
Theorie U. Von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik. Carl-Auer-Verlag, Heidelberg.
Betrachten wir uns die griechischen Zeitgötter etwas näher. Chronos ist der bekannteste. Doch von Kairos können wir über das rechte Timing noch viel mehr lernen…
Inwiefern sind Führungen auf das Vertrauen ihrer Mitarbeiter gerade im Wandel angewiesen? Und wie brauchen Mitarbeiter Gerechtigkeit und v.a. Fairness, um Vertrauen zu fassen gerade in Krisen?
Wie verdeutlichen auch TK Stressstudie und AOK Fehlzeitenreport ein zunehmendes Stressniveau in Kliniken und den Wert einer positiven Unternehmenskultur?
Referenz Ansprechpartner: Dr. Heiko Kilter, Chefarzt Zentrum für Herz-Gefäß-Medizin, 2014
Gewaltfreie Kommunikation im Gesundheitswesen. Jungfermann Verlag, Paderborn.
Zwei Wölfe wohnen ach in meiner Brust. Vom Seelenkampf der Wölfe: Wie das Glückstagebuch hilft, positive Gefühle und Glück zu nähren….
Referenz Ansprechpartner: Jens Alberti, Pflegedirektor Klinikum Gütersloh, 2012
Mitgefühl in Alltag und Forschung. Trainingsprogramme, Stand der Wissenschaft und Erfahrungen der Praxis. EBook Max Planck Society, München.
Wie können Bedürfnisse als Vitalkräfte und Motivatoren Handlungen des Menschen treiben. Was besagt die Maslow’sche Bedürfnispyramide und was hat es mit der Reifestufe des Maslow’sche Transcenders auf sich?
Referenz Ansprechpartner: Matthias Keschke, Pflegedienstleitung Ilm-Kreis Kliniken, 2013-2014
Gesund führen. Leistung und Lebensfreude für Chefs und Mitarbeiter. Trainerverlag für Beratung, Training und Coaching, Riga.
Veränderung bedarf einer Anfangsmotivation. Fasten schafft Zeit zur Reflexion, Rhythmuswechsel, Loslassen von Ballast und neuer persönlicher Erfahrung…
Wie kann empathische Führung über den Erfolg des Wandels entscheiden? Wieso genau ist Empathie gerade in emotionalen Phasen des Wandels eine enorme Ressource, Ressonanz, Vertrauen und freiwilliges Folgen zu erreichen?
Referenz Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Volker Möbus, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 2012-2013
Die Zukunft der Führung. 30 Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft reflektieren über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Führung. Springer Berlin.
Eine Geschichte à la Loriot zeigt mit einem Augenzwinkern, was mit patientenzentrierter Kommunikation nicht gemeint ist…
Referenz Ansprechpartnerin: Maud Beste, Geschäftsführerin Klinikum Gütersloh, 2012-2013
So bin ich eben! Erkenne dich selbst und andere. Ellert & Richter Verlag GmbH, Hamburg.
Warum ist Provokativer Humor – richtig dosiert – eine wahre Wundermischung für schnelle leichte Veränderung? Wie schafft er Anregung auf der Sachebene und Anerkennung auf der Beziehungsebene?
Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun. Bloomsbury Verlag GmbH, Berlin.
Referenz Ansprechpartner: Jochen Schütz, Leiter Vitos Konzern Geschäftsbereich Personal, Organisation und Recht, 2012-2013