Referenz Ansprechpartner: Jörg Dombrowski, Pflegerische Abteilungsleitung Intensiv und ZNA, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg, 2018
Referenz Ansprechpartner: Jörg Dombrowski, Pflegerische Abteilungsleitung Intensiv und ZNA, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg, 2018
Arbeitsperspektiven im Krankenhaus – ein Leben lang kompetent, medhochzwei Verlag GmbH, Heidelberg
Die Studien von Hans Rosling zeigten, dass wir dazu neigen, die Welt pessimistisch zu sehen, und zwar pessimistischer als sie in vielen Bereichen ist. Wie können wir uns vor Pessimismus schützen?
Wer einmal einsieht, dass er seine Wirklichkeit selbst konstruiert, der ist wirklich frei. Er weiß, dass er seine Wirklichkeit jederzeit ändern kann.
Was ist Kultur? Wie lässt sie sich wenn nötig verändern? Welche Impulse liefert die Organisationsentwicklung von den Anfängen mit E.H. Schein bis zum postheroischen Management?
Lernen von Garten und Natur: Lassen Sie Wandel in einer guten Haltung zu lebenslanges Lernen geschehen. Dann öffnen Sie sich für das Leben. Das wird Sie immer wieder beschenken!
Lernen vom Kleinkind: Wir können mit Rückschlägen rechnen und es erwarten zu scheitern. Erst wer in positiver Haltung annimmt was kommt, lässt sich auf tiefe Veränderung ein!
Lernen von den alten Märchen: Bringen Sie im Dualismus die simplen Gegensätze auf den Punkt. Wie Märchen ausgehen, wissen Sie ja: Sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage!
Lernen von der Leitstute: Können Sie sich selbst im Bild der Leitstute sehen? Dann vertrauen Sie auf sich selbst, damit auch andere Ihnen vertrauen können!
Lernen vom Ameisenstaat: Wie können Sie sich mehr der Kernaufgabe Ihrer Verantwortung widmen? Und vielleicht auch mal wieder Zeit finden, sich inspirieren zu lassen!
Lernen vom Wocheneinkauf: Wie können klare Entscheidungsregeln im Alltag helfen? Je weniger Optionen, umso weniger in der Klemme, desto weniger Stress!
Lernen von Whoopy Goldberg: Stimmiger werden? Dann arbeiten Sie an den Stärken des Einzelnen und integrieren Sie starke Stimmen zu einem stimmigen Ganzen!
Lernen vom Zeltplatz: Reden Sie mit den Menschen und machen Sie Transparenz zu Ihrem Stil. Mit Wahrheit, Klarheit, Transparenz werden die gerne zu Ihren Wünschen beitragen!
Lernen durch Rituale: Leben Sie ein Lächeln beim Eintreten oder andere bedeutsame gute Gewohnheiten vor? Ihre Rituale von morgen sind die, die Sie heute einführen!
Lernen von Katja Ebstein: Woran würde ich es merken, wenn das Wunder geschieht? Was wäre anders? Und dann vergessen Sie nicht: Wunder gibt es immer wieder!
Lernen von John F. Kennedy: Welche Vision haben Sie für Ihr Team? Scheint Ihnen Vision zu hoch gegriffen? Doch sie hat Wirkungen auf Ihren Alltag!
Lernen von Van Gogh: Wie werden Sie vom Ausführer der Ziele anderer selbst zum Mitgestalter? Da landen wir bei Führen und Managen und der Arbeit am Selbstbewusstsein!
Persönlichkeiten, nicht Prinzipien, bringen die Zeit in Bewegung.
Referenz Ansprechpartner: PD Dr. Jens Maschmann, Medizinischer Vorstand, Universitätsklinikum Jena, 2018
Stille Nacht – Vor 200 Jahren ging ein Lied um die Welt, das seitdem zu Heiligabend die Sehnsucht der Menschen nach friedvollem Zusammenhalt stärkt…
Die Kuh, die weinte – Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück, mit der Kurzgeschichte: Der Tag, an dem all meine Wünsche erfüllt wurden…
Wende dein Gesicht der Sonne zu und du lässt die Schatten hinter dich fallen.
Welchen Einfluss hat das medial gezeichnete Arztbild von The Good Doctor & Co. real auf Kliniken? Welche Erwartungen, Chancen und Probleme weckt das über Arztserien bei Patienten geprägte Bild?
Ein Mensch wird nur durch andere Menschen zum Menschen… Wir sind nur in Beziehungen Menschen.
Referenz Ansprechpartner: Jakob Florack, Oberarzt Vivantes Klinikum im Friedrichshain, 2018
Wie prägen genetische, vor- und nachgeburtliche Faktoren Persönlichkeit und Psyche? Welchen Beitrag liefert die Hirnforschung das Persönlichkeitsmodell von Gerhard Roth? Welche Implikationen folgen daraus?
Von der Kunst, schlechte Nachrichten gut zu überbringen. Kösel-Verlag, München.
Man kann nicht ein Orchester dirigieren und gleichzeitig die erste Geige spielen. Außer man heißt Johann Strauß…
Tausende Jahre schwammen im Rhein mehr Lachse als in jedem anderen Fluss Europas auf ihrer großen Lebensreise. Bis der moderne Mensch das Ökosystem zerstörte…
Du denkst mehr als du weißt. Wissen ist nicht gleichzusetzen mit Weisheit. Weisheit äußert sich in Taten.
Wie lassen sich die Ich Zustände aus der Transaktionsanalyse von Eric Berne – Inneres Kind, Eltern Ich, Erwachsenes Ich – im Coaching wirksam einsetzen?
Referenz Ansprechpartner: Pfr. Dr. Joachim G. Drechsel, Vorsitzender des Kuratoriums der DGD-Förderstiftung, 2018.
In der Haltung des Körpers verrät sich der Zustand des Geistes. Durch die Körperbewegung spricht gleichsam des Geistes Stimme.
Es gibt Menschen, die die Welt verzaubern, nur ganz einfach weil sie da sind.
Referenz Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Kai-Uwe Eckardt, Klinikdirektor Nephrologie und Intensivmedizin, 2018
High Performance im Krankenhausmanagement. Springer Verlag, Heidelberg.
Unserer Stute Sissi zeigt: Auch beim Führen und Folgen geht es um Beziehung. In die können sich beide Seiten einbringen, und einen Raum der Sicherheit frei von Gewalt öffnen, in dem Vertrauen wachsen kann…
Die Fähigkeit, das Wort “Nein” auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.
Der Klügere gibt nach. Eine traurige Wahrheit. Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert…
5 innere Antreiber nach Kahler, Glaubenssätze in der Transaktionsanalyse, prägen im Guten und Schlechten. Welche inneren Erlaubnis ber stehen ihnen entgegen?
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