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Beitrag zum Leben: Die Lachse im Rhein

von Sep 30, 2018Impulsgeschichten

Tausende Jahre schwammen im Rhein mehr Lachse als in jedem anderen Fluss Europas auf ihrer großen Lebensreise. Bis der moderne Mensch das Ökosystem zerstörte.

Für die Fischer am Rhein waren die Lachse über die Jahrhunderte die wichtigste Grundlage zum Leben. Die Wanderfische hatten ihre Kinderstube in den sand- und kiesreichen sauberen Quellbächen und Seitenarmen der großen Flüsse, verteilt bis zum Wasserfall bei Schaffhausen am Oberrhein. Ein Idyll: In den klaren, kühlen, fließenden Gewässern fanden Eier und Jungfische den nötigen Sauerstoff, Kleinkrebse und Wasserinsekten zum Leben. Nach zwei bis drei Jahren hielt es die Junglachse nicht mehr in der Heimat. Sie ließen sich mit der Strömung treiben, in den Rhein, immer weiter Richtung Meer. Im Mündungsgebiet hielten sie sich eine Weile auf, um sich an das Salzwasser zu gewöhnen. Dann schwärmten sie weiter in die Jagdgründe im Nordatlantik. In den eiskalten Gewässern lebten sie inmitten einer Fülle an Makrelen, Shrimps, Heringen und Krebsen und wuchsen schnell heran: jährlich konnten sie ihre Länge verdreifachen und wurden so bis ca. 36 Kilo schwer. Ihr Fleisch färbte sich durch die Krusentiere rosa. Und dann – nach wieder etwa drei Jahren – traten sie den Rückweg an und kehrten an den Ort ihrer Geburt zurück. Die wunderbaren Fische nahmen dabei über Jahrtausende massive Strapazen auf sich, um gegen den Strom an die Laichgründe ihrer Kindheit zu schwimmen.

Die ungehemmte Industrialisierung machte dem ein jähes Ende. Die Schatten des Wirtschaftswunders: Aus dem Lachsfluss wurde eine Kloake. Giftige Abwässer, Berge von Schlamm, Kanalisierung, Staustufen und der Schiffsverkehr ließen die Fische Ende der 1950er Jahre im Rhein aussterben. Vorbei die Zeiten, als die Lachse nach Jahren der Wanderschaft und tausenden zurück gelegter Seemeilen von Grönland in den Rhein zurück kamen. Den Tiefpunkt erreichte die Rheinvergiftung 1986 mit dem Unfall im Basler Chemiekonzern Sandoz. Der Rhein bei Basel galt als tot. In ihm lebte kein Fisch mehr. Die Katastrophe weckte die Umweltschützer auf den Plan. 1987 wurde mit Versuchen begonnen, Lachse in Sieg, Lahn und an anderen Stellen im Mittelrhein neu anzusiedeln. Viele 100.000-de Junglachse wurden seit dem ausgesetzt. Der Rhein soll ökologisch intakt zu neuem Leben erweckt und für die feine Vernetzung unserer Lebensräume vom Bach bis zum Meer soll sensibilisiert werden. Die Anliegerstaaten längs des Rheins beschlossen: Rheinufer sollten renaturiert werden. Die Lachse sollten wieder im Rhein heimisch werden. Das klang so visionär und unrealistisch wie einst der Wunsch, Menschen auf den Mond zu fliegen.

 

Wie die Lachse in den Rhein zurückkehren

Das größte Hindernis für die Lachse waren früher die Sperrnetze der Fischer. Diese Zeiten sind vorbei. Die Hindernisse heute sind noch viel schwerer zu überwinden. Die abenteuerliche Rückkehr der Lachse aus Grönland beginnt mit einem solchen besonderen Ausmaß: die zwölf Meter hohen Haringvliet Schleusen im Gebiet der Mündung des Rheins in die Nordsee, die zum Schutz der Niederlande gegen die Flut errichtet wurden. Durch eine Resolution der Naturschutzverbände muss hier künftig eine Öffnung für die Lachse erfolgen. Diese Schleusen zwingen die Fische bislang aber noch zum Weg über den schmutzigen, lauten und verkehrsreichen Ölhafen Rotterdam. Haben die Lachse das Durchqueren des größten Hafens Europas überlebt, stellt sich ihr Stoffwechsel von Salz- auf Süßwasser um, auf andere Temperatur- und Sauerstoffverhältnisse. Im Süßwasser stellen sie dann das Essen und Trinken ein. Nach der Akklimatisierung geht es heftig weiter. Denn der Rhein von heute mit seinen Staudämmen unterscheidet sich stark von dem Fluss, den die Lachse früher bewohnten.

Renaturierung der Gewässer und Wehrumbauten waren nötig, um den Rhein für die Lachse wieder durchgängig zu machen. Die Rheinbegradigung hatte dies nicht im Blick. Vor 200 Jahren war der Rhein noch ein unberechenbarer, reißender Naturstrom, kein Fahrgewässer. Er wandte sich in Mäandern durch weite Auen. Johann Gottfried Tulla arbeitete seit 1809 daran, dem Fluss die Schlingen zu kappen. Er zwang den Rhein in ein enges Bett bis max. 250 Meter Breite. Am Ende war der Rhein 1876 zwischen Basel und Mannheim um ein Viertel seiner Länge gekürzt und für Schiffe ausgebaut. Malaria und andere Krankheiten verschwanden. Doch die Hochwasser wurden umso mehr flussabwärts verlagert. Der Rhein floss nun schneller, Fluss- und Grundwasserspiegel sanken, die Landschaft wurde trockener, natürliche Lebensräume verkümmerten. 98% des Rheinwassers werden bis heute abgeleitet und dienen der Stromerzeugung an den Kraftwerken. Ein weiteres Absinken des Grundwassers war die Folge und damit starb der Auenwald ab. Die Begradigung hat 90% der Altrheinarme zerstört. Gerade diese benötigen die Lachse aber als Laichplätze, als Wanderwege und zum Ruhen, wenn sie täglich an die 40 km gegen den Strom schwimmen.

Welche Leistung die Lachse nun vollbringen müssen. V.a. da sie nur von den im Meer angelegten Energiereserven leben. Die reichen für die Sprünge, die nötig sind, um kleine Wasserfälle und Wehre zu überspringen. Durch kräftige Schwanzschläge schnellen die Lachse aus dem Wasser und springen bis zu drei Meter hoch und fünf Meter weit. Mit ihren Sinnen prüfen sie die Strömung, um den besten Weg zu suchen. Am Geruch des Flusses erkennen sie das Gewässer, in dem sie geboren wurden. Kein Wunder, dass viele Lachse die Reise nicht schaffen, weil sie sich verletzen oder ermüden und weil das Wasser für die Strapazen einfach zu warm geworden ist. Sie müssen am Niederrhein Stauwehre überspringen bzw. umgehen, sich nicht von Lichtquellen desorientieren lassen und haben dann im stark verbauten Oberrhein mit den Staustufen und 20 Wasserkraftwerken ab Iffezheim noch allzu heftige Hürden vor sich. Hier wurde im Jahr 2000 eine Lachstreppe eröffnet, die eine Passage für die Lachse nun wieder weiter stromaufwärts möglich macht. Das neun Mio. Euro teure Werk hilft den Fischen elf Meter Höhe zu überwinden. Es besteht aus einer Reihe von Becken, in denen sich die Fische während des Aufstiegs ausruhen können. Insgesamt wurden bis 2014 sechs solcher Fischpässe errichtet. Zugleich wurde die Qualität des Wassers im Rhein mit dem Bau von Klärwerken bereits unmittelbar seit 1986 stark verbessert.

 

Nach dem Drama: Es ist wie ein kleines Wunder unserer Zeit…

Den Widrigkeiten zum Trotz gelang es seit 1990 einigen ersten Lachsen, in den Rhein zurück zu kehren. 7.000 Lachse bzw. einige hundert Lachse p.a. wurden im Rhein seitdem gezählt. Die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) will die Lachspopulation vergrößern und ihre Lebensbedingungen weiter verbessern, so dass sie sich bald möglich auch wieder natürlich fortpflanzen können. Und es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer: Zwei bis drei Lachsen gelingt es heute pro Gelege aus bis zu 30.000 winzigen Lachseiern zum Atlantik und wieder zurück an den Ort ihrer Kindheit zu kommen. So erfüllen sie sich ihren instinktiven Sinn, pflanzen sich fort und laichen eine neue Generation von Lachsen ab. Danach sterben etwa 80 bis 90 Prozent der Tiere an völliger Entkräftung. Ein deutlich höherer Satz als in anderen Lachsflüssen. Die Tiere, die die Strapazen überleben, wandern wieder ab zum Meer, um sich neue Reserven anzulegen. Nach ein bis zwei Jahren machen sie sich dann erneut auf den Weg. Ein Wunder, wenn es ein Lachs unter den schwierigen Bedingungen schafft, die Reise noch ein drittes oder gar ein viertes Mal anzutreten.

In Sachen Wasserschutz ist mehr Bewusstsein entstanden. Doch für gesunde, lebendige Flüsse gibt noch viel zu tun. Sauberes Wasser, der Erhalt und die Renaturierung von Auen sind für ein intaktes Ökosystem unerlässlich und sichern den Erhalt von Artenvielfalt und die Gesundheit des Menschen. Wir fragen uns immer wieder, welchen Beitrag wir selbst leisten können, um durch unser Leben die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als wir sie betreten haben. Nicht immer kann das etwas Großes sein. Aber mit jedem kleinen Beitrag (wie auch in der Geschichte vom Mann und den Seesternen) gewiss immer etwas Gutes. In diesem Geist kann jeder Mensch ganz fest davon überzeugt sein, dass es für die Welt gut ist, dass es ihn gibt. Eine Hand voll Umweltschützer und Entscheider haben es gezeigt. Sie gaben den Impuls, so dass die Lachse heute wieder eine Chance in unseren heimischen Gewässern haben…

Hintergrundinfos dazu finden Sie z.B. hier:

Es gilt, nicht der Gefahr des Ja-Aber-Spiels und damit dem Austausch von Argumenten zu verfallen, wenn man die Bedürfnisse auf den Tisch bringen will. Sondern selbst geklärt, die eignen Bedürfnisse einen Moment hinten anzustellen und die Bedürfnisse des andern empathisch in den Blick zu nehmen. Um sich aufrichtig mitteilen zu können, ist zunächst Empathie für die Bitte zu geben. So dass der Bittende die Sicherheit bekommt, gesehen und gehört zu werden. Zu zeigen, dass man die Bitte gehört hat und welche empathische Vermutung zum Wozu – als Frage oder Konjunktiv formuliert – man dazu hat.

 

7. Empathisch Zuhören bevor man sich aufrichtig mitteilen kann

Eine konkrete Bitte ist eine Strategie, die zunächst die Bedürfnisse des Fragenden in den Blick nimmt. In der GFK ist die Bitte nur verstehbar, wenn sie in Zusammenhang mit den dahinter stehenden Gefühlen und Bedürfnissen geäußert wird. Wer eine Bitte äußert will etwas ändern. Die Gewaltfreie Kommunikation kennt unterschiedliche Arten von Bitten auf Ebene der Strategie. Ihr Fokus liegt dabei darauf, in Verbundenheit miteinander zu sein.

  • Handlungsbitten: sind Bitten um eine bestimmte Handlung oder um ein inhaltliches Feedback (oft um zu schnellen Lösungen zu kommen)

  • Beziehungsbitten: sind Bitten um eine einfühlsame Reaktion, um eine Mitteilung, was beim anderen angekommen ist oder wie es ihm damit geht, was er dabei empfindet. Es geht dabei als darum, dem Fühlen Raum zu geben.

Es git zunächst, das Bedürfnis des Bittenden hinter seiner Bitte genauer zu ergründen. Emphatische Vermutungen dürfen dabei nicht auf Gedanken abstellen, sondern das Fühlen adressieren. Schnell werden im Eifer des Gefechtes Gefühle mit Gedanken oder gar Vorwürfen verwechselt. Das aber zerstört jeden Kooperationswillen. Selbst wenn eine Handlungsbitte geäußert wurde, kann es sein, dass der Anfrager das Nein nicht in der Sache, sondern (1.) auf der persönlichen Ebene hört, als Absage an die Beziehung. Und dass er (2.) so in seine Bedürfnisse verstrickt ist, dass er kein Ohr für die Antwort hat und ein Nein (noch) nicht empathisch hören kann.

Dann war in Wirklichkeit die Fähigkeit offen mit einer Antwort umgehen zu können, gar nicht gegeben. Eine echte Bitte im Dialog muss mit einer offenen Entscheidung – ja oder nein – umgehen können, sonst ist es keine. Dann braucht der Antwortende nicht mit einem Nein und seinen Bedürfnissen anfangen. Vielmehr gilt es nun erst einmal, um die Beziehung zu halten, die eigenen Bedürfnisse einen Moment zu parken und die Bedürfnisse hinter der Bitte in den Blick zu nehmen. Der Bittende braucht so lange Einfühlung, bis er sich entspannt hat.

 

8.

Marshall B. Rosenberg sagte dazu: „Empathisch mit dem Nein des anderen zu sein, schützt uns davor, es persönlich zu nehmen.“

Zeit zum Nachspüren lassen, ob es im Hier und Jetzt gut ist und Zuhören, Raum halten.

Stress/ Notfallprogramm: Niemand kann Empathie geben, bevor er nicht selbst Empathie bekommen hat…

wenn Beziehung nicht trägt, geht Sicherheit verloren…

Ein Ansatz kann dann sein, nicht nur das eigene Nein gut zu erklären, sondern sich auch kurz die Zeit nehmen, eine andere Strategie mit dem Anfrager zu entwickeln, wie das dahinterliegende Bedürfnis anderweitig erfüllt werden könnte. Auf Ebene der vorgeschlagenen Strategie gibt es kein Commitment, was aber nicht heißen muss, dass es keine andere Lösung gibt, wenn wir zusammen darüber nachdenken.

In der GFK gibt es keine Abkürzung als sich in die Bedürfnisse beider Seiten einzufühlen, das ist das, was in Menschen lebendig ist.

Mit der Zuversicht, dass im Austausch unabhängig vom Ausgang eine neue tiefe Beziehungerfahrung liegt. Ein emotionaler Ausdruck, der emphatisch gehört wurde.

Hier sind mehrere Runden zu drehen, die gegenseitigen Bedürfnisse zu spiegeln und eine gemeinsame Synthese zu finden. Diese Aufarbeitung im offenen Dialog kann Zeit benötigen, die nicht immer da ist. Sie hat das potenzial die Verbundenheit trotz des initialen Neins zu stärken.

Energiefluss, Vibrationsenergie/ Lebendigkeit erhöht (bei Blockaden hilft erst einmal Ausstieg aus der Situation mit ehrlichem Bedauern).

nicht im Widerstand und In Negativität, kein Leid erschaffen

mit mit vb. dun dem was in mir gerade lebendig ist Verantwortung übernehmen

Immer wieder offen nachfragen, was der andere verstanden hat, wie es ihm damit geht und was er braucht. Geschlossene Fragen helfen hier nicht weiter beim Erkunden

Angebote im Hier und Jetzt 

sich ggs. sehen und Lösung finden. Sich auf der Ebene seiner Bedürfnisse gehört zu fühlen, lässt spüren, dass ich dem anderen wichtig bin (und er auch mal sein eigenes mirzuliebe Parkt)

als Drohung, Vorwürfe und Urteile ebenso Rechtfertigung hören (statt als Selbstkundgabe) – ist keine gleiche Augenhöhe – emphatisch übersetzen, weg vom Denken hin zum Bedürfnis

im Grund kämpft jeder nur, mit seinen Bedürfnissen gesehen zu werden, die auch auf den Tisch kommen sollen

nebeneinander stehen lassen (kein ja aber)

gehört zu werden im Anliegen schafft Öffnung auch für Anliegen des anderen

wenn klare Bitten fehlen wächst die Gefahr, aneinander vorbeizureden

Bedürfnisse sind auf dem Tisch, gemeinsame Lösung finden

  einladen zum Gespräch mit offener Frage…

  • Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis hören oder als empathische Vermutung ausdrücken und wenn das geklärt ist, für beide passendere Strategie finden
  • Widerstand gegen die Strategie auflösen

Thomas-Strategie: Beziehungsaussage – dann erst Selbstkundgabe (Anregung und Perspektiverweiterung) auf Inhaltsebene

Menschen sind oft erst in der Lage, empathisch  auf die Bedürfnisse anderer zu reagieren, wenn sie selbst Empathie bekommen

Bevor Argumente auf Sachebene ankommen (Aufwand etc.), sind Bedürfnisse (des anderen) zu hören. In diesem Fall, die Beziehung zu klären.

Axiom: Bedürfnisse sind universal gültig, insb. von Person, Zeit und Ort unabhängig.

An den Anfang entspannt die Frage stellen: Würdest du dir jetzt gleich die Zeit nehmen, dich mit mir hinzusetzen und klären, was du dir von mir wünschst?

Aufrichtigkeit braucht Empathie. Sicherheit geben, der andere wird gehört und anerkannt.

Mit Energie aufeinander zu treffen, mit Energie zu spielen, da steckt eine Sehnsucht nach emotionaler Lebendigkeit drin, wo wir keine Strategien haben,  in einem verbundenen Raum. 

wir setzen uns wegen einer Lapalie hin und reden über unsere Bedürfnisse, holen sie ins Leben

[1] Ein authentisches Anschauungsbeispiel ist die Milchtütenbitte von Iris und Jürgen. Im langsamen Dialog mit laufender Rückkopplung an die Bedürfnisse beider zeigen sie, wie es gelingt, die eigenen Bedürfnisse und die Reaktanz des anderen darauf anzusprechen und – in der Haltung, gegenseitig verbunden bleiben zu wollen und sich die Zeit zu nehmen- die Beziehung in der Akzeptanz der gegenseitigen lebendigen Bedürfnisse zu vertiefen. Die Kunst ist, keinen Vorwurf zu hören, sondern die Selbstkundgabe.


 

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