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Strategieklausur Frauenklinik, Universitätsklinikum AKH Wien

Referenz Ansprechpartnerin: Prof.in Dr.in Nicole Concin, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Klinische Abteilung für Allgemeine Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie, Universitätsklinikum AKH Wien, 2025.

Zitat von Hans H. Hinterhuber (im 20./21. Jhd.)

Zitat von Hans H. Hinterhuber DAS Werkzeug von Führung ist die offene Frage. Hans Hartmann Hinterhuber (geb....

Regenwürmer: Inbegriff von Selbstlosigkeit und Ausdauer

J. Allen Boone philosophierte mit Axel Steen, welches Tier das nützlichste sei. Ohne lange nachzudenken antwortete er: der Regenwurm. Warum gerade der?

Lerneinheit E-Mail Etikette – Vom guten Stil in der digitalen Welt

Haben Sie Ihre E-Mail Etikette reflektiert? Es gehört dazu, die Wirkung im Gegenüber zu beachten, um mit dem Wandel der Zeit zu gehen.

Zitat von Harrison Owen (im 20./21. Jhd.)

Zitat von Harrison Owen Das Ziel von Führung ist nicht, einen perfekten Zustand zu etablieren, sondern eine höhere Qualität...

Oliver, Marc (1. Auflage 2024)

Business Transformationscoach, Mindset, Fertigkeiten und praktisches Handwerkszeug für die professionelle Begleitung erfolgreicher Organisationsveränderungen.

Zitat von Anna Maria Pircher-Friedrich (im 20./21. Jhd.)

Zitat von Anna M. Pircher-Friedrich Wer Leistung fordert, muss Sinn bieten. Professorin Anna Maria Pircher-Friedrich (im...

Lamprecht, Michaela (2. Aufl. 2023)

M. Lamprecht (2023): Rauhnächte. Eine magische Reise zu dir selbst. NGI Verlag, Bad Gleichender, Österreich, 2. überarbeitete Auflage.

Der Zen Meister und der Dieb: Gewaltfreier Widerstand

Im Buch Shaseki shu aus dem 13. Jahrhundert ist die bemerkenswerte Geschichte vom Zen Meister Shichiri Kojun und dem Dieb zu finden…

Zitat zum Change von François de la Rochefoucauld (im 17. Jhd.)

Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.

Zitat zum Change von Antoine de Saint-Exupéry (im 20. Jhd.)

Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als das erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet.

Lerneinheit Onboarding – Vom Andocken der jüngeren Generation

Bewerber fragen gezielt nach dem Onboarding. Dass die Onboarding Journey eine positive Erfahrung wird, ist kein Zufall, sondern echte Arbeit…

Change Kompetenzen

Wir erleben täglich Veränderung. Die Frage ist, wie wir damit bewusst umgehen. Dafür möchten wir Ihnen Impulse und Zuversicht geben, den Change als Chance zum Reifen zu nutzen. Das macht Leben aus! Hier brauchen Menschen einander. Hier sind Sie bei dem anbelangt, was uns antreibt: Herzlich Willkommen in einem Herzstück unserer Webseite!

Jim Collins hat die Struktur des Erfolgs von Entwicklung analysiert. Ihm zeigte sich, was Vernunft und Disziplin der Menschen im Denken und Handeln ausmachen. Reflektierte Menschen, die sich für eine gemeinsame Sache einsetzen, sich und anderen Impulse und Takt geben, setzen ein Schwungrad in Gang. Ihr Umfeld wird immer mehr zu etwas Besonderem. Bei nicht weniger als dem möchten wir Sie unterstützen. In 12 kurzen Bildern lenken wir Sie auf 12 Kompetenzen für den nachhaltigen Wandel. In allen Phasen der Veränderung kommt es zu Konflikten. Diese gilt es zu würdigen, denn Konflikte machen deutlich, dass es etwas Altes gibt, das zurückbleiben und etwas Neues, das integriert werden muss. Veränderung und das Herauswagen aus der alten Komfortzone können als positiv und bereichernd erlebt werden, wenn Konflikte überwunden werden. Gelingt es, Konflikte sachlich und produktiv aufzulösen, kann daraus tiefe Kraft entstehen. Gelingt es nicht, dann kommt es früher oder später oft zum Bruch. Es geht also wirklich um etwas.

Im Nachgang bieten wir Ihnen Selbstreflexionen an, um sich weiter mit den 12 Bildern zu befassen. Nehmen Sie sich dafür ruhig immer wieder einmal Zeit!

Denken Sie an einen Konflikt, der zeigt: Hier muss sich etwas weiter entwickeln.

Es ist normal, dass Veränderung jede Menge Konflikte mit sich bringt. Und dass Menschen Konflikte nicht als angenehm empfinden. Dass Konflikte Energie kosten. Lassen Sie sich Mut machen, nötigen Wandel trotzdem mit kleinen, Schritten anzugehen. Mit einem klaren Blick für das gute Ziel und mit der nötigen Empathie für sich selbst und Ihr Umfeld. Sehen Sie Entwicklung als Challenge, mit der Bedeutsames schaffen.

Die 12 Bilder können Sie peu a peu nutzen. Seien Sie im Prozess nicht zu schnell…:

  • Nehmen Sie sich nicht mehr als ein Bild und zwei der vier Fragen, ein weißes Blatt Papier und 5-10 Minuten Zeit ohne Störung. Lassen Sie Ihre Gedanken frei fließen und notieren Sie, was Ihnen in den Sinn kommt.
  • Tauschen Sie sich in den nächsten Tagen mit jemanden dazu aus (so fassen Sie Ihre Gedanken in Worte).
  • Und dann warten Sie ab, was das Unterbewusstsein für Sie über die Woche an die Oberfläche spült…
Episode Fragen zur Selbstreflexion (Schreibcoaching)
1. Führen heißt, das Bild entwerfen.
Lernen von Van Gogh.
  • Was tue ich, um vom Ausführer der Ziele anderer selbst zum (Mit-)Gestalter zu werden?
  • Was macht für mich das Besondere an meinem/ unserem Team aus? Was können wir damit bewirken?
  • Was können wir richtig gut? Fällt uns das leicht? Liegt darin Leidenschaft?
  • Welchen Anteil an der täglichen Arbeit nimmt dies ein? Wie lässt sich dieser ein wenig steigern?
2. Führen zu großen Zielen.
Lernen von John F. Kennedy.
  • Welche Vision habe ich für die Zusammenarbeit?
  • Was gibt mir Sinn?
  • Wen kann ich damit ebenso begeistern wie mich? Noch wen?
  • Wie müsste ich meine Vision für meine engsten Kollegen formulieren?
3. Wunder Frage.
Lernen von Katja Ebstein.
  • Was lässt mich schlecht schlafen oder was beschäftigt mich immer wieder?
  • Was wäre anders, wenn ein Wunder geschehen und mein Konflikt gelöst wäre?
  • Welche Situation kenne ich, die meinem Bild einer wunderbaren Zukunft nahe kommt? Wieviel Leben, Klarheit, Empathie ist dort? (Presencing)
  • Woran kann ich mich erinnern, wo ich mich bei allem Realismus mit meiner Zuversicht in das gute Ende verbinden konnte (Stockdale Paradoxon)?
4. Macht der
Gewohnheit.
Lernen mit Ritualen.
  • Schenken Sie Ihrem Umfeld einen Blick, ein Lächeln oder andere gute Rituale (Gewohnheit mit tieferer Bedeutung)  bei der Begegnung?
  • Wo erleben Sie im  Alltag Gewohnheiten, die Sie nicht unterstützen, sondern Sie einschränken?
  • Welche Rituale von morgen möchte ich gerne heute einführen?
  • WIe merken Sie, dass Sie sich mit sich selbst verbunden fühlen?
5. Wahrheit, Klarheit, Transparenz.
Lernen vom Zeltplatz.
  • Wie reden Sie wann mit Menschen? Nehmen Sie sie in Ihren Bedürfnissen wahr?
  • Veränderung ist das Leben. Welche Sicherheit können Sie Ihrem Umfeld geben? Was können Sie für sich tun?
  • Welche Grundwerte sind für Sie – bei aller Veränderung – unumstößlich?
  • Welche Werten möchten Sie mehr Raum geben?
6. Stärken im Team stärken.
Lernen von Whoopy Goldberg.
  • Welche Stärken sehen Sie bei Ihren einzelnen Mitarbeitern? Sehen die das genauso?
  • Welche Ergänzungen kann der Einzelne gebrauchen? Welche kann er im Team finden?
  • Was ist mein Beitrag, dass Verschiedenheit im Team bewusst geschätzt wird?
  • Und wenn es doch einmal kracht: Wie gelingt es mir Konflikte im Team zu klären und sie produktiv zur Weiterentwicklung zu nutzen?
7. Raus aus der Entscheidungsklemme.
Lernen vom Wocheneinkauf.
  • Wo helfen mir  bewusste klare Entscheidungsregeln im Alltag weiter und sparen mir Energie?
  • Welche Verhaltenswegweiser gebe ich meinem Team an die Hand, um Stresssituationen leichter zu bewältigen?
  • Wo kann ich mehr loslassen und andere es auf ihre Weise machen lassen? Wann gelingt mir das gut? Wann weniger?
  • Was steht jetzt für mich zur Entscheidung an?
8. Verantwortung übergeben.
Lernen vom Ameisenstaat.
  • Welchen Dingen, auf die es wirklich ankommt, wollen Sie sich mehr widmen?
  • Übertragen Sie häufig verantwortlich Aufgaben? Kommunizieren Sie dabei im Vorfeld klar, worauf es Ihnen dabei ankommt?
  • Geben Sie dem Mitarbeiter systematisch Feedback, wenn er den Auftrag abgeschlossen hat? Worauf wollen Sie hier künftig mehr achten?
  • Wann haben Sie sich davon überraschen lassen, dass Menschen die Ihnen übertragene Veranwortung auf eigene Art und Weise ausüben? Können Sie das anerkennen?
9. Folgen durch Vertrauen.
Lernen von der Leitstute.
  • Vertrauen Sie auf sich selbst – damit auch andere Ihnen vertrauen können? Wann verlieren Sie Ihr Selbstvertrauen?
  • Was macht Sie als Führungspersönlichkeit besonders aus? Haben Sie den Gestaltungsraum, den Sie brauchen?
  • Welche Unterstützungen machen es Ihnen in der Führung leicht? Sind Sie sich des Vertrauens Ihres Teams, der Kollegen und Vorgesetzten sicher?
  • Welche besonderen Entscheidungen Ihrer Vorgesetzten sind aus Ihren Impulsen hervorgegangen? Wie haben Sie das bewirkt?
10. Das Spannungsfeld der Pole.
Lernen von den alten Märchen.
  • Wenn Sie an große Veränderungen in Ihrem Leben denken – was war vorher ganz anders als hinterher? Wo auf dem Weg haben Sie den Schalter umgelegt?
  • Sagen Ihnen andere, dass Sie in Zeiten der Veränderung Sicherheit und Klarheit vermitteln?
  • Können Sie die Gegenpole auf den Punkt bringen, um Ihren Weg der Überwindung der Hindernisse aufzuzeigen?
  • Würdigen Sie, wo sie heute stehen? Reden Sie davon, wovon sie sich lösen, wo sie morgen sein wollen und welche Schritte dahin zu gehen sind?
11. Paradoxon vom Erwarten des Scheiterns.
Lernen vom Kleinkind.
  • Welche einschneidenden Erfahrungen von Rückschlägen, Scheitern und Versagen haben Sie gemacht? Welche Stärkung haben Sie im Nachgang daraus gezogen?
  • Ist es Ihnen gelungen, Hemmung und Scham zu überwinden? Was hat Ihnen wieder Kraft und Zuversicht gegeben?
  • Was hat Sie in letzter Zeit belastet, zurückgeworfen, Energie gekostet?
  • Wann sind Ihre Emotionen hochgekocht? Was wurde da verletzt? Was zeigte es?
12. Lebenslang Lernen.
Lernen von Garten und Natur.
  • In welchen Momenten öffnen Sie sich bewusst für den stetigen Wandel der Natur und für die Geschenke des Lebens?
  • Was lässt Sie am Morgen motiviert, mit einem Lächeln, aus dem Bett springen?
  • Inwieweit sind Sie neugierig darauf, Ihre Potenziale weiter zu entfalten?
  • Was möchten Sie gerne noch lernen?