Switch. Veränderung wagen und dadurch gewinnen! S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main.








Switch. Veränderung wagen und dadurch gewinnen! S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main.
Referenz Ansprechpartner: Prof. Dr. Andreas Raabe, Direktor und Chefarzt der Universitätsklinik für Neurochirurgie, 2011-2013
Die Lehrerin beweist, dass es oft nur eine kleine Geste der Wertschätzung und etwas Mut braucht, um Menschen glücklich zu machen…
Stellen Patienten aus dem Ausland eine außerbudgetäre Chance für Kliniken dar? Welche spezifischen Mühen sind beim Marketing Mix für die Dienstleistung nötig – v.a. Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik?
Harte Schnitte, neues Wachstum. Die Logik der Gefühle und die Macht der Zahlen im Change Management. Redline Wirtschaft bei Ueberreuter, Frankfurt/ Wien.
Was heißt Klinikmarketing von innen nach außen? Wie lässt sich die Qualität in Medizin, Prozessen und Strukturen erlebbar machen? Wie wird die Patientenerfahrung zum Markenerlebnis der Klinik?
Lob der Pause. Warum unproduktive Zeiten ein Gewinn sind. oekom Verlag, München.
Referenz Ansprechpartner: Thomas Metz, Aufsichtsratsvorsitzender Kreiskrankenhaus Bergstraße gGmbH, 2009-2012
Auf der Suche danach, wer das perfekte Herz hat, stellt sich die Frage, was schöne Herzen denn eigentlich ausmacht…
Die Ruhl Consulting AG wurde mit seinem “OP Management mit Vorbildcharakter” mit dem M&K Award gekürt. Warum stehen hier Prozesse und Kommunikation im Vordergrund? Welche Hebel der Entwicklung im OP werden fokussiert?
Das Dschungelbuch der Führung. Ein Navigationssystem für Führungskräfte. Carl-Auer-Verlag, Heidelberg.
Referenz Ansprechpartner: Dr. med. Andreas Breitbart, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Innere Medizin III, 2008-2011
The Art of Change. Von der Kunst, Veränderungen in Unternehmen und Organisationen zu führen. Rosenberger Fachverlag, Leonberg.
Referenz Ansprechpartner: Prof. Dr. Reinhard Marre, Leitender ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Ulm, 2007-2013
Wie nimmt der Patient Qualität auf Station wahr? Und wieso brauchen gute Prozesse gute Kommunikation, Kompetenz und Koordination, damit der Patient sie als solche bemerkt?
Die Ambulanz ist eines der Entrées einer Klinik. Wie stellt sich ihre Finanzierung dar? Welche Rollen, Räume, Qualifikationen, Datentransparenz wäre ideal?
Inwiefern stellt die Krankenhaus Notaufnahme einen kritischen Faktor in der Organisation? Wie damit umgehen, dass dort ebenso vital gefährdete Notfälle wie Bagatellfälle eintreffen?
Das Urbild von Führung auf dem Weg in die Veränderung findet sich bereits in der Bibel: Moses führt sein Volk ins gelobte Land…
Wie entlastet die zentrale Aufnahme elektiver Patienten die klinischen Abläufe und wie trägt dies zu einem guten Start in den stationären Aufenthalt bei?
Was sind die Vorteile von über die Bereiche und Berufsgruppen abgestimmer organisierter Prozesse und von Lean Management? Warum realisieren sie sich nicht wie von unsichtbarer Hand?
Wie funktioniert der Prozessfluss bei Aufnahme und Entlassung? Wie lassen sich Prozesse vom Ende her denken? Was bezweckt der Rahmenvertrag Entlass Management?
Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Leben. Junfermann Verlag GmbH, Paderborn.
Was sind Schattentage? Wie dienen sie der Reflexion des Alltags mit der fachkundigen Perspektive von außen? Wie Prozesse und die tägliche Zusammenarbeit zu beobachten und zu hinterfragen, besser erfüllen als Interviews und Befragungen?
Ein weiser Mann sagte, jede Gesellschaft sei danach zu beurteilen, wie sie ihre scheinbar am wenigsten gesegneten Mitglieder behandle…
Für die Realisierung von Visionen brauchte Laura Esserman neben der Kraft zur Überzeugung v.a. auch viel Ausdauer und Klarheit…
Einem Nerd wird abgesprochen, Empathie zu geben und zu brauchen. Die Welt durch die Augen des Anderen zu sehen, ist dabei die Basis tiefer Freundschaft…
Wie verknüpft das strukturierte Interview die Vorteile schriftlicher Befragungen und unstrukturierter Gespräche? Wie gibt es wertschätzenden Erkundungen nach dem Ansatz der Appreciative Inquiry eine Form?
Wieso ist es oft gar nicht so leicht, mit Feedback professionell umzugehen? Wie sollte das bereits bei der Konzeption einer Befragung beachtet werden?
Was ist und was sind die Vorteile von Inhouse Consulting in Kliniken? Wie rechnet es sich für Kliniken? Schneiden sich Krankenhausberater mit einem Plädoyer für Inhouse Consulting nicht ins eigene Fleisch?
Wie ein Kind wie Felix Finkbeiner über die Jahre beiträgt, die Welt zum Besseren zu verändern. Weil Haltung in wahrhaftiges Verhalten mündet…
Referenz Ansprechpartner: Klemens Herrmann, Verwaltungsdirektor, Ortenau Klinikum Offenburg, 2006-2010
Was muss ein Consultant mitbringen, um im Gesundheitsmarkt erfolgreich zu sein? Welchen Chancen und Herausforderungen bieten sich Gesundheitsunternehmen? Welche Know-how brauchen Klinikberater?
Referenz Ansprechpartnerin: Prof. Dr. med. Marianne Dieterich, Ärztliche Direktorin Neurologische Klinik und Poliklinik, Klinikum Großhadern der Universität München, 2010
Wie entwickelte sich die externe Krankenhausberatung in den letzten Jahren? Welche Kriterien stellen Kliniken bei der Auswahl des Beraters? Und wann gilt es als Berater auch einmal Nein zu einem Auftrag zu sagen?
Referenz Ansprechpartner: Prof. Dr. Guido Sauter, Direktor des Instituts für Pathologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, 2010
Die Mäuse-Strategie für Manager. Veränderungen erfolgreich begegnen. Ariston.
Referenz Ansprechpartnerin: Sabine Stiller, Pflegedienstleitung Krankenhaus Porz, 2007-2008
Weshalb zeigt sich zum Start oft veränderungsresistentes Verhalten? Warum liegen im „Sag mir wie es geht“ oder „Alles kann so bleiben“ Schlüsselszenen? Weshalb da nicht direkt in die Lösungsdiskussion einsteigen?
Gibt es für uns einen Punkt des Genug, eine Grenze des Wachstums nach dem Motto „immer schneller, weiter, höher“? Mehr Zufriedenheit und die Frage “Wachstum wozu”?
Welche klassischen Grundsätze und Grundregel von Teams nennt Peter F. Drucker? Welche Gedanken hatte er zu Arten und Arbeitsweisen von Teams?